Geheimnis Mensch Ihr Körper ist der Weg

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"Die Herausforderung ist es, nicht etwas zu werden, sondern zu SEIN."


-- Pyar Troll-Rauch
Spiritualistin

Wald- und Gesundheitstrainer / Home

Sinn und Sinnlichkeit neu entdecken – der Wald lädt uns dazu ein!

Wer sind Sie? Was macht Ihre Persönlichkeit aus? Wo sind Ihre Ziele? Was macht Ihnen wirklich Freude? Ein Besuch im Wald hilft Ihnen, diese Fragen zu beantworten. Lauschen Sie dem Rauschen der Blätter, atmen Sie den würzigen Duft, nehmen Sie seine Schönheit, Kraft und Mystik bewusst in sich auf, und sie werden es fühlen: Der Wald fängt Sie auf und akzeptiert Sie in Ihrer umfassenden Natur, sodass Sie Ihre Einheit wiederfinden und wieder Zugang zu ihrem Körper, Ihren Emotionen und Ihrer sinnlichen Wahrnehmung finden. Ein Genuss, der Ihren Horizont erweitert und Ihre Erlebnisqualität erhöht. Denn unsere Sinne haben eine ungeahnte Fähigkeit, sich auf die Welt mit Anmut und Spontanität einzustimmen. Man muss nur aufhören, sie ständig mit materiellem Denken zu blockieren.

Nichts leisten, einfach nur sein dürfen

Sinn und Sinnlichkeit neu entdecken – der Wald lädt uns dazu ein

Schließen Sie die Augen, atmen Sie tief durch und lassen Sie alle Belastungen und Schieflagen los: Kein Handy, keine Termine, kein Leistungsdruck. Statt funktionieren zu müssen, einfach nur sein dürfen, sich selbst wieder spüren und ein – vielleicht lang vermisstes – Gefühl der Ruhe und Geborgenheit genießen ... Der Wald lädt uns dazu ein. Achtsamkeit und das bewusste Wahrnehmen des eigenen Körpers mit all seinen facettenreichen Empfindungen stehen dabei im Vordergrund. Ein Aufenthalt im Wald bringt Ihre Lebensenergie ins Fließen, weckt sinnliche Wahrnehmung und ebnet dadurch den Weg ins Innere, zum Ursprung Ihrer unerschöpflichen Kraftquelle.

"Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle."


-- Albert Einstein

Magie

Der Wald – ein magischer Ort voller Geheimnisse

Gehen Sie langsam und bewusst durch den Wald. Lassen Sie seine beruhigende Stille auf sich wirken und schauen Sie genau hin. Vielleicht entdecken Sie ja die magischen Wesen, die hier leben sollen. Es sind Waldgeister und Baumgötter, die in Europa z. B. als Elfen, Feen, Dryaden, Faune oder Gnome bekannt sind. Wie die Canotila, die Waldgeister Amerikas, und die Kodama, die Baumgeister Japans, wohnen sie oft in Bäumen, leben im Einklang mit der Natur und schützen sie vor Eindringlingen. Ist es ein Zufall, dass Menschen unterschiedlicher Kulturen, ähnliche Geschichten erzählten und auch in der bildenden Kunst immer wieder darauf hinwiesen wird, dass die Natur beseelt ist? Besonders in der nordischen Mythologie glaubten die Menschen, dass die Seele in allen Dingen wohnt: Im Rauschen der Blätter, im Wind, in den Wolken, in den Feldern - in der gesamten Natur - erkannten sie das Beseelte und schrieben es Naturgeistern zu.

Magische Wesen beseelen den Wald

Sinn und Sinnlichkeit neu entdecken – der Wald lädt uns dazu ein

Sie sind sesshafte Wesen, beseelen die Bäume und Pflanzen und rücken dadurch näher an die Götter und Menschen heran. So werden Baumgeister in der Mythologie fast aller Kulturen beschrieben. Ihre Eigenschaften und Fähigkeiten variieren jedoch von Land zu Land: Die Dryaden z. B. sind Baumnymphen der Griechen, die mit den Bäumen, in denen sie leben, verbunden sind und dafür sorgen, dass sie wachsen und gedeihen. Auch die Elfen der schwedischer Mythologie leben in Bäumen, sind aber nicht an sie gebunden. Ihr Aussehen ist wandelbar. Sie können z. B. als Eulen erscheinen oder auch als kleine Wichte, die auf den Ästen tanzen. Ihre Freunde sind mystische Feen, die in den Wäldern zwischen den Bäumen, Wasserfällen, Seen und Kristallgrotten leben und jede Form, Farbe und Dimension annehmen können. Auch der Faun verleiht dem Wald Magie. Er ist ein gehörnter, bocksfüßiger altrömischer Waldgott, der in Kunst und Literatur eine starke ungehemmte sexuelle Triebhaftigkeit symbolisiert.

Der Gnom – ein Erdgeist mit besonderen Talenten

Sinn und Sinnlichkeit neu entdecken – der Wald lädt uns dazu ein

Der berühmte Arzt und Alchemist Paracelsus (1494 – 1541) war hellsichtig und konnte die Aura von Menschen, Pflanzen und Tieren sehen. Er beschrieb den Gnom als scheuen, kleinen Erdgeist, der durch festes Gestein gehen kann und die Elemente der Erde bewacht. Der Gnom gilt als Schatzhüter mit wandelbarer Gestalt. Durchaus möglich, dass Sie ihm im Wald begegnen, da er dort wohnt. Er kann aber auch in der Erde, in Bergen oder Gewässern leben.

"Wer einen Baum pflanzt, wird den Himmel gewinnen."


-- Konfuzius

Mythos / Überlieferungen

Bäume – die mystischen Riesen, die das Leben sicherten

Reisen wir kurz in die Vergangenheit. In jene Zeit, als die Menschen weltweit noch eine tiefe Beziehung zur Natur und den Bäumen hatten – diesen mystischen Riesen, die ihr Leben sicherten: Sie lieferten nicht nur Holz für Hütten, Wege, Schiffe und Kleidung sowie nahrhafte Früchte, sondern auch Rinde und Wurzeln für Medizin und Blätter als Nahrung für Tiere. Es ist daher nicht verwunderlich, dass Bäume bei allen alten Kulturen heilig waren und als Sitz der Götter oder Baumgeister und damit als Symbol für Fruchtbarkeit und Lebenskraft verehrt wurden. Auch in den großen Weltreligionen spielen sie eine bedeutende Rolle. Ebenso wie bei den mythischen Ritualen der antiken Völker.

Baumverehrung, Bräuche und Rituale

Sinn und Sinnlichkeit neu entdecken – der Wald lädt uns dazu ein

Die Mystik der Bäume berührte alle alten Kulturen der Erde: Von China, Mesopotamien, Indien, Vorderen Orient, Kreta bis zu den Germanen und Kelten. Bei den Germanen waren Bäume Göttern geweiht, wie z. B. die Esche dem nordischen Hauptgott Wotan oder die Eiche dem Donnergott Thor. Die Griechen und Römer glaubten, dass Bäume von Nymphen bewohnt werden und weihten sie der Göttin der Fruchtbarkeit. In Abchasien (Russland) gab es bei jedem Dorf eine Eiche, die – speziell vor Kriegen – um Kraft und Hilfe gebeten wurde. Auch die Kelten sahen und spürten in jedem Baum, jeder Pflanze die göttliche Kraft. Bis heute beweisen zahlreiche Rituale, dass die innige Beziehung von Mensch und Baum immer noch besteht. So wird in manchen Ländern bei der Geburt eines Kindes noch immer ein Baum gepflanzt. Auch der Maibaum als Zeichen des Frühlings und der Fruchtbarkeit wird immer noch aufgestellt. In Irland soll der Rag Tree Wünsche erfüllen und unser Christbaum – ursprünglich mit Äpfeln geschmückt – spielt auf den Baum der Erkenntnis an.

Bäume – wichtig in allen Weltreligionen

Sinn und Sinnlichkeit neu entdecken – der Wald lädt uns dazu ein

In allen Weltreligionen spielen Bäume eine wichtige Rolle. Der Lebensbaum als Symbol des Lebens, der Schöpfung und der kosmischen Ordnung hat dabei eine besondere Bedeutung. Weisheit, Klarheit, die ganze Wahrheit und Erkenntnis sind in ihm verschlüsselt. Der siebenarmige Leuchter Menora – eines der wichtigsten Heiligtümer im Judentum – hat seinen Ursprung in diesem Baum. Jesus Christus am Kreuz symbolisiert in der christlichen Religion den Weltenbaum, den Kreislauf des Lebens. Im islamischen Paradies wächst ein riesiger Baum mit köstlichen Früchten, aus dessen Wurzeln Flüsse aus Wasser, Milch und Honig entspringen und im Buddhismus wurde Gautama Siddharta (Begründer des Buddhismus) unter dem Bhodibaum, dem Baum des Erwachens, erleuchtet und damit zu Buddha.

"Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt."


-- Khalil Gibron

Heilkraft

Zeit für den Wald – Zeit, um Kraft zu tanken

Im Wald gibt es viel zu entdecken: Die Formen und Farben der Bäume und Blätter, die frischen Beeren und zarten Blumen neben samtigem Moos, die Sonne, die helle Kreise auf den Waldboden malt … Nehmen Sie sich Zeit, schalten Sie (alles) ab und tauchen Sie in den Wald wie in ein erfrischendes Bad. Lassen Sie die Seele baumeln, verbinden Sie sich mit der unendlichen Kraft der Bäume und tanken Sie neue Energie. Der Wald entspannt, beruhigt, erfrischt, inspiriert, hat insgesamt auf Körper, Seele und Geist einen positiven Effekt: Er stärkt z. B. das Immunsystem, regeneriert die Atemwege, erfrischt müde Augen, verbessert die Schlafqualität, baut Stress ab und beugt so Burnout vor. Wer sich dem Wald mit allen Sinnen hingibt, geht danach gestärkt und zielsicher seinen Lebensweg.

Unsere Bäume – Naturwesen mit Geschichte und heilenden Kräften

Sinn und Sinnlichkeit neu entdecken – der Wald lädt uns dazu ein

Wie der Mensch hat auch jeder Baum eine spezielle Ausstrahlung, besondere Eigenschaften und eine einzigartige Geschichte. Alle Bäume haben heilende Kräfte, die bereits vor Jahrhunderten entdeckt wurden. Hier einige Beispiele der bekanntesten heimischen Bäume:

Tanne & Fichte

Diese Bäume führen uns langsam zur Ruhe hin und die Erschöpfung verlässt unsere Körper. Wir richten uns wieder auf. Wir erfahren eine körperliche und geistige Erneuerung – gleich einer Wiedergeburt. Zielstrebigkeit geht in uns über. Wir werden befreit von dunklen und schweren Stimmungen.

Buche

Die Buche ist die Mutter des Waldes und bietet uns Schutz in schwierigen Lebenslagen. Sie tröstet unsere Seele, ordnet und schafft wieder Klarheit. Sie kann helfen, von allzu verkrampftem Denken loszukommen, um in der Zeitlosigkeit des Seins anzukommen.

Birke

Die Birke bringt Licht und Fröhlichkeit in die Seele. Sie ebnet den Weg für positive Veränderung. Das Verweilen bei diesem Baum entspannt und beruhigt die Nerven. Sie führt uns nach bitteren Enttäuschungen in ein aktives Leben zurück.

Ahorn

Der Ahorn schenkt uns wieder anhaltende Ruhe und Ausgeglichenheit nach schrecklichen Ereignissen. Unser Denken wird wieder klar. Unsere Ahnen wählten dieser Baum als Symbol für den Schutz vor Hexen, bösen Geistern und Vampiren.

Eiche

Die Eiche fördert den Wiederaufbau und die Regeneration nach kräfteraubenden Erkrankungen. Ihre Stärke, Mut, Ausdauer und Standfestigkeit geht in uns über. Nehmen Sie mit der uralten Eiche, dem Baum des Lebens Verbindung zu ihren Wurzeln auf.

Esche

Die Esche regt unsere Phantasie und Kreativität an. Sie entfernt Verbitterungen und Enttäuschungen aus der Seele und lässt unsere Körper wieder lichtvoll strahlen. Sie legt die Weichen für finanzielle Fülle.

Erle

Die Erle schützt uns vor schwarzen Hexen und bringt neue Frische, Munterkeit und Leichtigkeit. Sie zeigt uns, wie wir vermeintliche Gegensätze in Einklang bringen können.

Lärche

Innerlich verhärtete Menschen erfahren durch die Begegnung mit einer Lärche Befreiung. Der Druck auf der Brust schwindet. Die Atmung vertieft sich und die Lebenskraft und Freude darf wieder fließen.

Linde

Legen Sie ein Lindenblatt auf den Nabel und lassen Sie Heilung und Befreiung zu. In Ausnahmesituationen in denen Sie sich unruhig gehetzt unkonzentriert zerfahren und zerrissen fühlen, setzen Sie sich einige Minuten unter eine Linde - eine innere Sammlung, Stille und Ruhe wird sich einstellen.

Vogelbeere/Eberesche

Körper- Geist- und Seelenreinigung wird eingeleitet bei der achtsamen Begegnung mit diesem Baum. Menschen die stark in der Vergangenheit leben, in sich gekehrt und mit sich selbst unzufrieden sind, lösen eine Art Selbstvergiftung auf allen Ebenen aus. Dieser Baum nimmt Sie liebevoll an und geht mit Ihnen die nötigen Schritte zur positiven Veränderung.

Kiefer

Die Kiefer hat eine sehr enge Beziehung zur Seele des Menschen. Traurige, melancholische und wehmütige Menschen finden bei ihr Geborgenheit. Sie bemerken dass sie nicht allein sind. Die Kraft der Freude und der Zuversicht nimmt in ihrem Inneren wieder gebührenden Raum ein.

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